Mutter Erde verabschieden – 8 Gebete für die Hochfeste

Ergänzend zu den 8 Gebeten um Mutter Erde zu begrüßen hier nun der jeweilige Gegenpart:

zu Mittsommer

Tief atme ich ein,

Mutter Erde,

alle Sinne erfüllt von deinen Gaben.

Du gibst mir Halt in dieser Zeit, in der alles auf der Kippe steht,

im Ritual wie zu jeder Zeit.

Ich danke dir

und gebe dir zurück, was ich nicht gebraucht habe.

Nimm es als Zeichen meiner Liebe und Dankbarkeit zu dir.

 

zu Lughnasadh

Braun, blau und grün deine Farben im Sommer

und bunt bedecken dich die Blumen, bevor ihre Farbenpracht Platz macht

für den Herbst und seine roten, gelben und braunen Töne.

Ich stehe hier fest auf dir, geborgen in deiner Hand, geborgen in diesem Ritual wie zu aller Zeit:

Nimm, was ich nicht gebraucht habe, Mutter Erde,

als Zeichen meiner Liebe und Dankbarkeit.

Lass es zurückkehren in den ewigen Kreislauf von Leben und Tod, Geben und Nehmen.

Amen!

 

zur Herbst-Tagundnachtgleiche

Ein Hauch von Kälte liegt in der Luft,

Mutter Erde,

eine Ahnung von den Tagen,

die vor uns liegen.

Ich gebe dir zurück, was ich nicht gebraucht habe,

nimm es auf in deinen Schoß!

Möge es dich nähren, wenn die dunkle Zeit anbricht und du dich zur Ruhe setzt.

Möge es deine Erinnerung an die Zeit wachhalten, in der du deine Fülle vor uns ausbreitest.

 

zu Samhain

Was von dir kam, Mutter Erde,

kehrt irgendwann zu dir zurück.

Nie ist uns das so bewusst wie in dieser Zeit,

wenn die Welt um uns trüb und nass und neblig erscheint.

Vergänglich sind auch diese Dinge, die ich nicht benötigt habe.

Nimm sie von mir, Mutter Erde,

und nimm meinen Dank.

 

zu Mittwinter

Tief im Herzen des Winters,

inmitten von Kälte und Dunkelheit,

feiern wir, dass das Licht die Dunkelheit besiegen wird,

dass der Zyklus von Neuem beginnt.

Von dir zu uns, Erdmutter:

Auch wenn du tief in dir ruhst,

so sind wir doch durch dich miteinander verbunden und auch mit dir verbunden.

Von uns zu dir, Erdmutter:

Nimm, was wir nicht gebraucht haben,

unsere Liebe und unsere Dankbarkeit.

 

 

zu Imbolc

Ein Teil deines Netzes sind wir, Mutter Erde,

durch dich mit allem verbunden.

Durch dich finden wir Halt, im Ritual wie im Leben.

Wenn wir nun gleich gehen, dem Frühling entgegen,

so sind wir uns deiner doch sehr bewusst.

Was wir hier zurücklassen,

soll dir unsere Dankbarkeit und Zuneigung ausdrücken

und deine Kräfte für die kommende Zeit des Erwachens stärken.

 

 

zur Frühjahrs-Tagundnachtglieche

Mutter Erde,

du ewige Verwandlungskünstlerin!

Aus weiß, schwarz und braun der kalten Jahreszeit verwandelst du dich

in ein Kaleidoskop von Farben.

Und doch bist du immer du,

Mutter Erde,

und hältst die Welt im Gleichgewicht.

Auch in diesem Ritual warst du für uns da,

und dafür danken wir dir.

Nimm, was wir nicht gebraucht haben,

mache es zu einem Teil der Wandlung.

Solo-Samhain-Ritual 2016

Hier ganz kurz der Entwurf für das diesjährige Samhain-Ritual:

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Die gallische Herdkultur steht im Vordergrund.

Der Kürzel CS steht für Ceisiwr Serith, dessen Gebete ich als Grundlage für meine deutschen Versionen genommen habe, z.T. angepasst, wo mir die 1:1-Übersetzung nicht passend erschien.

Nicht alle Texte sind komplett ausgeschrieben, da ich sie standardmäßig in meinen Ritualen verwende. Notfalls schaut einfach unter Mabon, Lughnasadh etc. nach.

Euch allen ein wunderbares Samhain oder auch Halloween!

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Aus der Halloween-Bäckerei: Frankenstein-Cookies mit Matcha, Schoko-Vanille-Spiralen und Keltenkringel, z.T. mit Schokorand

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Samhain-Kalender für Teenager

Vor einigen Jahren habe ich bereits den Samhain-Kalender für kleine Heiden erstellt. Diese Version hier ist nun eher für etwas ältere Kinder bzw. Teennager gedacht oder auch für Neueinsteiger.

Der Kalender besteht aus vier Teilen. Dabei können die Teile 1-3 auch über mehrere Tage gestreckt werden. Der vierte Teil ist ein abschließendes Ritual, das passend an Samhain gemacht werden kann, aber auch an einem anderen Tag.

Viel Vergnügen!

 

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Die Mutter Erde anrufen – warum und wie? ( 8 Gebete zu den Hochfesten)

Nemeton 2016 - Mutter ErdeMutter Erde – das klingt freundlich, etwas kindlich naiv vielleicht. Man hat sofort ein kuscheliges Gefühl der Geborgenheit. Hier wird bedingungslos Liebe geschenkt, sie ist immer da für den, der sie ruft. Sie ist einfach da, so lange es irgendwie geht.

Erdmutter – das klingt schon ernsthafter, erinnert an die Venus von Willendorf, die dicken kleinen Statuen aus früheren Zeiten, mit ein bisschen Distanz darin.

Mutter des Landes – nein, damit ist nicht Frau Merkel gemeint. 🙂 Das Land hatte früher seine eigenen Gottheiten, je nachdem wo man sich gerade befand. Göttinnen mit eigenen Namen, eigenen leicht variierenden Eigenschaften und Ausprägungen, eigenständig handelnd. Häufig waren sie verbunden mit den großen Flüssen, die die Region durchzogen. Bei diesen Göttinnen wurde nicht selbstverständlich davon ausgegangen, dass sie einem bedingungslos zur Verfügung standen, sondern man behandelte sie als Wesen, die sich durchaus auch zur Wehr setzen konnten und würden, wenn man sie nicht respektvoll behandelte.

Mutter Erde – ich bleibe mal bei diesem Titel, weil er mir am meisten zusagt – ist aber noch mehr als das. Die Wikinger hatten das Konzept von einem Schicksalsnetz: Alles ist miteinander verwoben, und wenn ich an einem Faden ziehe, indem ich eine bestimmte Handlung ausführe, dann hat das auch Auswirkungen auf andere Teile des Netzes bzw. sogar auf das ganze Netz. Insofern bekommt der Grundsatz: ‘Tu, was du willst, solange du keinem Schaden zufügst’ noch mal eine besondere Bedeutung. Ich verstehe mich als Teil eines größeren Ganzen, und was ich tue, beeinflusst die Entwicklung des Ganzen. Die Erde als Planet, auf dem wir leben, ist (derzeit noch) einzigartig in ihrer Bedeutung für das Überleben der menschlichen Spezies, da uns ja die Möglichkeiten fehlen, mal eben das Sonnensystem zu wechseln und uns auf einem anderen Planeten niederzulassen. Es empfiehlt sich daher ganz dringend für uns, mit diesem einen Planeten, den wir haben, schonend umzugehen und die Beschränkungen in Bezug auf die Ressourcen, die vorhanden sind, zu respektieren. Passiert häufig leider nicht so wirklich, wenn der Geschäftssinn das Verantwortungsgefühl überwiegt.

Ich halte die Erde allerdings nicht für ein rachsüchtiges Wesen: Wo man früher vielleicht von göttlicher Strafe gesprochen hat, sehe ich eher eine Konsequenz aus ablaufenden Prozessen, die nicht unbedingt denjenigen treffen, der ‘am falschen Faden gezogen hat’. Wenn ich immer mehr Wasser in ein Litermaß gebe, dann wird es irgendwann überlaufen. Vielleicht werde ich selbst dabei nass, vielleicht aber auch die wichtigen Unterlagen, die jemand dort abgelegt hat, wo ich mein Litermaß hingestellt habe.

Eines Tages sind die Kompensationsmechanismen nicht mehr ausreichend, dann geschieht eine Katastrophe: Die Häuser, die im Boden verschwinden, weil die Bergwerke zu intensiv gegraben haben, die Lawine, die die Schifahrer verschluckt, weil die Hänge zu kahl sind, die überfluteten Felder und Stadtteile, weil der Fluss begradigt wurde und die Deiche nicht mehr halten…

Welches Fazit ziehen wir nun daraus?

Im Ritual

  • machen wir uns bewusst, dass wir durch die Erde miteinander verbunden sind
  • erinnern wir uns ihrer Funktion als unsere Ernährerin, als der Lebensraum, in dem unser Leben überhaupt erst möglich ist
  • zeigen wir der Erde, dass wir dies zu schätzen wissen und drücken ihr unseren Dank und Respekt dafür aus
  • wollen wir der Erde etwas für ihre Leistung, bewusst oder unbewusst) zurückgeben

Darum bitten wir sie am Anfang des Rituals darum, dass sie uns Halt gibt und uns im Hier und Jetzt verankert, und danken ihr am Ende für ihre Unterstützung.

Anm.: Ich spreche normalerweise danach noch ein paar spontane persönliche Worte und mache ein Geschenk aus Körnern, Samen oder einem Lied.

 

Gebete, um die Mutter Erde zu rufen

an Beltane:

Mutter Erde,

du lässt dich von warmen Sonnenstrahlen einhüllen,

du badest in den Regenschauern, die über das Land fegen,

bis dein Leib schwer ist von Feuchtigkeit

und so Nahrung und Halt bietet

für die Samen und Keimlinge,

die in dieser Zeit so unbändig ans Licht drängen.

Ich bitte dich:

Halte mich in diesem Ritual,

wie du auch den Pflanzen Halt gibst.

Lass mir bewusst sein,

dass ich in dir wurzle wie sie und durch dich mit allem verbunden bin,

was lebt.

Amen!

 

an Litha/Mittsommer:

Auf dem Feld vor meinem Haus wiegen sich die Ähren im leichten Wind,

so, als ob du dein goldbraunes Haar für mich schüttelst.

In dieser Zeit, wo die Kraft der Sonne am stärksten ist, bietest du uns Halt,

Mutter Erde,

einen Moment des Atemholens zwischen Säen und Ernten.

Schenke mir auch in diesem Ritual die Gewissheit,

festen Boden unter den Füßen zu haben,

so wie du es immer tust.

Amen!

 

an Lughnasadh/Lammas:

Braun der Boden, Mutter Erde,

krümelig in der Sommerhitze.

Blau der Himmel, Mutter Erde,

wolkenlos und unendlich.

Grün die Wiesen, Mutter Erde,

wogendes Gras in vollem Saft.

Ich bei dir, Mutter Erde,

geborgen in deiner Hand,

wenn ich über das Land schreite,

wenn ich zwischen den Welten wandle,

als Teil deines allumspannenden Netzes.

Amen!

 

zu Mabon/Herbst-Tagundnachtgleiche:

Ein Korb mit Äpfeln steht zu meinen Füßen,

rund und duftend, und dein Bild steigt vor mir auf:

Wie sonst selten wird uns in dieser Zeit der Ernte bewusst,

wie du uns täglich hältst und ernährst,

wie du alles Leben auf diesem Planeten hältst und ernährst.

Mutter Erde, ich bitte dich:

Halte mich auch in diesem Ritual

und lass mich sicher in dir ruhen,

so wie du es immer tust.

Amen!

 

zu Samhain:

Kühl streicht der Wind über meine Haut,

kühl streicht er über deine Haut, Mutter Erde.

Nebelschwaden hüllen dich ein

und verbergen dich oft vor meinem Blick.

Tautropfen glitzern auf den Spinnwebfäden,

die sich zwischen den Gräsern spannen,

die sich zwischen den Ästen spannen,

die sich zwischen mir und der Welt spannen:

Zeichen für das große Netz des Lebens,

in dem wir alle miteinander durch dich verbunden sind,

durch den Raum und durch die Zeit.

Nicht gefangen, nicht hilflos,

sondern als denkende, fühlende Wesen mit Verantwortung füreinander.

Halte uns, Mutter Erde,

sei unser Anker im Hier und Jetzt,

wenn sich die Schleier zwischen den Welten öffnen

und Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen.

Amen!

 

zu Jul/Mittwinter:

Tief hast du dich in dich selbst zurückgezogen,

Mutter Erde,

und doch hast du wie jede gute Mutter immer ein Auge auf deine Kinder:

Auch in der längsten Nacht des Jahres, wenn alles still und starr zu sein scheint,

können wir darauf bauen, dass du für uns da bist

und uns hältst, so wie immer.

Mag auch Schnee dich mit einer Decke überziehen,

mag unwirtliches Wetter uns in die Häuser treiben:

Wir wissen: Du bist da draußen,

immer da,

und sammelst frische Kräfte,

um nach der langen Dunkelheit neues Leben hervorzubringen.

Sei auch in diesem Ritual bei uns und halte uns in deiner Hand.

Amen!

 

zu Imbolc:

Schneeglöckchen kündigen das neue Leben an, Hamamelis und Krokusse:

Der erste Blumenschmuck, ein Farbklecks nach den tristen dunklen Tagen.

Noch hat die Kälte dich fest im Griff,

aber schon werden die Tage länger

und die Sonnenstrahlen kitzeln dein Antlitz

und locken dich aus dem Winterschlaf.

Vor dir sind wir versammelt,

verstreut über den ganzen Planeten,

doch miteinander durch dich verbunden,

und weben dein Netz.

Du bist der Grund, über den wir schreiten,

achtsam und leichten Schrittes,

das Sicherheitsnetz, das uns hält,

im Ritual, wie auch im ganzen Leben.

Amen!

 

zu Ostara/Frühlings-Tagundnachtgleiche:

Wir stehen überwältigt vor deiner Pracht,

die sich gerade Bahn bricht,

Mutter Erde,

die Fülle des neuen Lebens,

die unsere Sinne erfüllt mit

Düften und Farben.

Erde im Wandel,

sich immer wieder verändernd,

immer wieder erneuernd

und doch unser fester Ruhepunkt:

Erde im Gleichgewicht,

uns immer wieder verankernd im Hier und Jetzt,

im Leben und im Ritual.

Amen!

 

 

Samhain-Kalender für kleine Heiden

Bis Halloween bzw. Samhain ist es zwar noch ein bisschen hin, aber hier ist schon mal der Kalender zum Fest.

Viel Spaß damit auSamhain Kalender kleinch in 2015!

Samhain-Kalender Vorlage

  • Beide Blätter ausdrucken, grob die Umrisse ausschneiden und die Türchen im Deckblatt an drei Seiten ausschneiden.
  • Dann die Blätter aufeinanderkleben. dabei darauf achten, dass die Türchen genau auf den Bildvorlagen darunter sitzen und nicht festgeklebt sind.
  • Wenn der Kleber getrocknet ist, kann man die Türchen schließen und fertig ist das gute Stück!

 

Samhain-Kalender 25

Wir gestalten einen Stammbaum.

Wer das letztes Jahr schon gemacht hat: Ich habe eine tolle Idee auf Pinterest gefunden, die ich bei Gelegenheit gerne umsetzen möchte. Das ist vielleicht auch was für euch?

Ahnenbaum oder alternativ: Papier mit SW-Bild bedrucken, dann dünn mit Öl einpinseln und auf kleines Schraubglas kleben. Bild großzügig mit Klebefolie versiegeln, Teelicht reinsetzen, aus Draht einen Aufhänger basteln und am Glas befestigen und das Glas nun in einen Strauch oder an einen Ast hängen

Samhain-Kalender 26

Wir veranstalten eine Familienschatzsuche: Fundstücke, die wir mit bestimmten Vorfahren in Verbindung bringen…

Im letzten Jahr waren bei uns z.B. eine Mundorgel (das Liederbuch) für meine Großväter (beides begeisterte Sänger), ein selbst gehäkeltes Deckchen von meiner Oma, ein schönes Trinkglas von meiner anderen Oma, ihr kostbares Weihnachtspuddingrezept, Schokolade und die Totenbriefchen drin.

Samhain-Kalender 27

Wir erfahren, was Äpfel mit Samhain zu tun haben und tauchen danach.

Samhain-Kalender 28

Hier findet ihr ein Gebet zu den Vorfahren.

Samhain-Kalender 29

Wir schnitzen einen Gruselkürbis.

Samhain-Kalender 30Kochende Hexe klein

Wir erfahren etwas über den Brunnen, das Tor zur Unterwelt.

Samhain-Kalender 31

Wir lernen ein Lied für Samhain.

 

 

Samhain-Kalender für kleine Heiden

Nach und nach werde ich ein paar Sachen hochladen, die ich in den letzten zwei Jahren gemacht habe, auch wenn gerade die falsche Jahreszeit dafür ist.

 

Hier also der Samhain-Kalender für kleine Heiden!

Er erstreckt sich über sieben Tage, und anders als sonst ist diesmal relativ festgelegt, was an welchem Tag ansteht. Es gibt eine zweiteilige Kalenderschablone mit Türchen für jeden Tag zum Basteln, die man vorher zurechtschneiden und zusammenkleben muss. Zu jedem Türchen wiederum gibt es ein Textblatt, passend zu dem Bild auf dem Kalender. Die Bildquellen sind bei den Dokumenten angegeben.

Der Kalender ist teilweise druidisch im ADF-Stil gehalten. Es steht euch natürlich wie immer frei, die Umsetzung an eure Bedürfnisse anzupassen.

Viel Spaß damit!

Kalendervorlage:  Samhain-Kalender Vorlage

Tag 25: Der Stammbaum Samhain-Kalender 25

Tag 26: Familien-Schatzsuche   Samhain-Kalender 26

Tag 27: Nach Äpfeln tauchen  Samhain-Kalender 27

Tag 28: Gebet zu den Vorfahren  Samhain-Kalender 28

Tag 29: Der Gruselkürbis  Samhain-Kalender 29

Tag 30: Der Brunnen – das Tor zur Unterwelt  Samhain-Kalender 30

Tag 31: Samhain-Lied ‘Wenn ich mich an dich erinnere’  Samhain-Kalender 31