Dieses Lied habe ich ursprünglich für meinen Bardic Studies Kurs 3 geschrieben, als Lied für die Annahme des Segens in der gallischen Herdkultur. Es ist das einzige Lied, was bislang nur auf Englisch existiert. Eine deutsche Version , die vernünftig klingt, habe ich bislang noch nicht hinbekommen. Normalerweise funktioniert das anders herum 🙂
Der Text zu diesem Lied muss schon eine Weile auf meinem PC vor sich hin gegammelt haben. Ich hatte, ehrlich gesagt, vergessen, dass ich ihn im Rahmen des Lugh-Projekts für Kinder geschrieben habe. Aber: Lughnasadh ist ja schon in vier Monaten *hust*, also kann vielleicht jemand demnächst was damit anfangen.
Auch das ist schon ein paar Jahre alt, weckt aber schöne Erinnerungen.
Der Altar war geschmückt mit Kerzen, dem ‘grünen Mann’- Rinden-Aufsteller, Räucherwerk und Flieder/Rosen. In der Mitte steht mein Kelch, außerdem ein paar Samentütchen. Die Rosengirlande am Fenster war eine Eigenkreation.
Eine ganz einfache und schnelle Bastelei, die aber sehr nett aussieht!
Schneidet aus dicken Filzplatten in gelb und orange Kreise aus. In die gelben Kreise schneidet ihr Zacken, so dass eine Sonne überbleibt. Die orangen Kreise werden spiralförmig eingeschnitten, bis in der Mitte ein kleiner Kreis übrigbleibt. Dann befestigt ihr einen dünnen Basteldraht als Aufhänger an einem Sonnenstrahl/dem Kreis in der Mitte, zupft die Spiralen auseinander und fertig!
Über meinem alten Altar in der Küche hing ein knorriger Haselzweig, den ich saisonal immer wieder umdekoriert habe. Für so etwas war er perfekt geeignet.
Die Basteleien finden sich dann an Mittwinter auch im Weihnachtsbaum wieder.