Neopaganer Stammtisch in Kleve

Nach langem Hin und Her haben eine Freundin und ich uns zusammengetan und einen Stammtisch für die neopagane Gemeinschaft in unserer Region organisiert. Am 16.02.24 ab 19:30 treffen wir uns erstmals im Ratskrug in Kleve-Materborn.

Unsere Zielgruppe sind Heiden aller Art, ob Druiden (so wie ich oder die OBODies), Wicca, Schamanen, Hexen, Asatru oder anders den nordisch-germanischen Göttern zugewandte Heiden, eklektische Heiden und auch einfach Leute, die sich dafür interessieren und bisher noch keinen oder kaum Kontakt mit dem Thema hatten.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch zu spirituellen Themen.

Wir stehen dabei für ein Heidentum, das inklusiv ist: frei zugänglich für alle Menschen, egal welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und welcher physischen Einschränkungen. Ihr seid uns alle willkommen und wir bemühen uns, euren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Liebe Angehörige des rechten Spektrums und auch diejenigen, die der Meinung sind, dass europäische Götter auch nur für hellhäutige Menschen gedacht sind: Das hier ist der falsche Platz für euch.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine kurze Anmeldung unter d.geurden84 aett gmail.com, aber wenn ihr spontan auftaucht, lassen wir euch trotzdem rein 🙂

EDIT: Nachdem der erste Stammtisch ein Erfolg war, hier nun die Termine für die nächsten beiden Stammtische!

Fr, 22.03.24 ab 19:30

Fr, 27.04.24 ab 19:30

(jeweils der 4. Freitag im Monat)

Ein Gebet für meine Kinder (Prayer a Day 2023)

Heute danke ich für die Kinder, die mir geschenkt wurden.

Sie sind ein Segen und eine Freude für mich,

eine Quelle der Inspiration und oft auch eine Herausforderung.

Ich möchte keines davon missen.

Ich bin froh um die Zeit, die ich mit ihnen verbringen darf.

Ich bin froh um die Dinge, die wir gemeinsam machen können.

Genießen will ich den Augenblick, der mir bleibt, bis sie groß sind.

* * *

In English:

A prayer for my kids

Today I give thanks for the children I have been given.
They are a blessing and a joy for me,
a source of inspiration and often a challenge.
I wouldn’t want to miss any of them.
I am glad for the time I get to spend with them.
I am glad for the things we can do together.
I want to enjoy the moment I have left until they grow up.

Ein Lied für die Sonne (Prayer a Day 2023)

Ich singe für die Sonne,

leuchtendes Zentrum unseres Planetensystems.

Meine Töne hüllen dich ein,

wenn ich deine wärmenden Strahlen genieße,

im kühlen Herbst, im trüben Winter mehr denn je.

Draußen mag es regnen und stürmen,

aber wenn der Himmel aufreißt, nur für einen Moment,

dann bist du da und bringst die Welt zum Leuchten.

Piano und forte klingt mein Lied für dich,

mal andante, mal als Jive,

so wie du mal glühst und alles zu verbrennen drohst

und dann wieder das Leben aus der Erde lockst.

Ohne dich wäre dies ein öder Klumpen im All.

Mit dir ist es Heimat.

Ich singe für dich, Sonne, so wie du für mich tanzt,

im ewigen Kreis.

In English:

A song for the sun

I sing for the sun,
shining center of our planetary system.
My tones envelop you,
when I enjoy your warming rays,
in the chilly fall, in the gloomy winter more than ever.

It may rain and storm outside,
but when the heavens open, just for a moment,
then you are there and make the world shine.

Piano and forte sounds my song for you,
sometimes andante, sometimes jive,
the way you sometimes glow and threaten to burn everything
and then lure life out of the earth again.

Without you, this would be a barren lump in space.
With you, it is home.
I sing for you, sun, just as you dance for me,
in the eternal circle.

Runengebet (Prayer a Day 2023)

Ich bitte um die Kraft von Uruz:

Möge die Erde mir Halt geben,

dass ich mich in ihr verwurzeln kann.

Ich bitte um den Segen von Algiz:

Sei mein Stützbalken. Segen mich,

damit ich die Kraft finde, für andere da zu sein.

Ich bitte um die Weisheit von Tiwaz:

Gib mir die Fähigkeit, meine Kräfte einschätzen zu können

und wenn nötig, mir selbst gerecht zu werden

und mich zu schonen.

* * *

In English:

Rune Prayer

I ask for the power of Uruz:
May the earth give me support,
that I can root myself in it.

I ask for the blessing of Algiz:
Be my support beam. Bless me,
so that I may find the strength to be there for others.

I ask for the wisdom of Tiwaz:
Give me the ability to assess my strength
and if necessary, to do justice to myself
and to spare myself.

Ein Dankeschön nach einem gelungenen Ritual (Prayer a Day 2023)

Das war ein gutes Ritual.

Es ist immer noch eine Herausforderung,

Rituale für Gruppen zu gestalten,

aber es hat geklappt.

Ich hoffe, dass jeder der Beteiligten,

ob körperlich oder geistig anwesend,

etwas daraus mitnehmen konnte,

und ich danke allen,

die daran mitgewirkt haben.

* * *

In English:

A thank you after a successful ritual

That was a good ritual.
It is still a challenge
to design rituals for groups,
but it worked.
I hope that everyone involved,
whether physically or mentally present,
was able to take something away from it,
and I thank everyone
who were involved.

Buchtipp für heidnische Eltern

Kommst du mit nach draußen?

Eine Entdeckungsreise durch Garten und Stadt

Peter Wohlleben

Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 2021

Der ehemalige Förster und jetzige Eigentümer von Wohllebens Waldschule stellt in diesem Buch zahlreiche Tiere und Pflanzen vor, die man auch als Stadtkind antreffen kann.

Von der Ausrüstung, die ein junger Entdecker braucht, über Experimente mit verschiedenen Naturmaterialien, die man durchführen kann (Schleimpilze züchten ;)), ein Herbarium anlegen, Fährten lesen und Tierkot bestimmen und Tiergeräusche unterscheiden über Ereignisse am Himmel (Zugvögel beobachten, Blitz-Zitronen…), Düfte und weniger angenehm Duftendes, Rekorde in der Tier- und Pflanzenwelt, eigene Abenteuer (im Freien übernachten, Feuer machen…) bis hin zu nützlichen Dingen wie selbst Gemüse anbauen und Übernachtungsmöglichkeiten für Tiere schaffen gibt es in diesem Buch allerhand zu entdecken für alle Kinder von 6 bis circa 12 Jahre.

Für Eltern, die ihre Kinder bewusst mehr an die Natur heranführen möchten, ist dieses Buch absolut zu empfehlen. Meine Kinder sind gerade zu alt dafür, aber ich habe es mir in der Bücherei ausgeliehen und begeistert darin gestöbert.

Und ein weiterer Tipp vom selben Autor:

Hörst du, die die Bäume sprechen? Eine kleine Entdeckungsreise durch den Wald

Samhain-Gruß an die Vorfahren

Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter.

Der Sommer ist gegangen, der Winter steht vor der Tür.

In dieser Zeit des Übergangs versammeln wir uns hier,

vor der Quelle, vor dem Feuer, unter dem Baum,

und grüßen unsere Ahnen.

Wir flüstern von unseren Ahnen des Landes,

jenen Völkern und Stämmen, die hier vor Urzeiten gelebt haben,

die Erinnerung an sie wie ein Rascheln in den Baumwipfeln.

Eure Namen spiegeln sich in unserer Geschichte wieder, in den Namen unserer eigenen Völker.

Wir erzählen von unseren Ahnen des Blutes,

jenen Menschen, von denen wir unmittelbar abstammen,

deren Gene unser Aussehen und unsere Stärken und Schwächen beeinflussen,

von deren Erfahrungsschatz wir profitieren.

Wir singen zu unseren Ahnen des Herzens und des Geistes,

jenen Menschen, die uns nahestehen, ohne dass wir mit ihnen verwandt sind,

die durch ihr Tun unser eigenes Handeln und Denken mitformen und prägen,

die unsere Vorbilder sind, denen wir nacheifern wollen.

Wir schweigen über jene Ahnen, mit denen wir hadern,

die wir am liebsten vergessen würden,

aber auch von ihnen können wir etwas lernen,

uns sei es nur, wie man etwas nicht tut.

Hier sind wir versammelt,

vor der Quelle, vor dem Feuer, unter dem Baum,

und wir rufen euch zu:

Kommt zu uns, wenn ihr mögt! Seid uns willkommen in unserer Runde!

Dieses Gebet kann im Ritual genutzt werden, wenn man die Ahnen begrüßen möchte.

Samhain – Ideen für diese Zeit

Die obenstehenden Ideen sind für diejenigen gedacht, die allein auf dem alten Weg unterwegs sind, nur wenig Zeit haben oder einfach mal diese Zeit besonders für sich gestalten möchten.

Ritualideen:

Diese Ideen wiederum lassen sich innerhalb eines größeren Rituals umsetzen, manche auch bzw. nur in einer Gruppe. Manche finden sich oben in angepasster Version wieder.

  • Dumb supper: Hinter diesem englischen Begriff verbirgt sich eine gemeinsame Mahlzeit, die schweigend eingenommen wird. Dabei wird ein zusätzlicher Teller für die Ahnen mit auf den Tisch gestellt und natürlich genauso gefüllt wie die anderen Teller.
  • Ahnenarbeit II: Jeder bringt Fotos von denjenigen Verstorbenen mit, die ihm wichtig sind. Je nach Größe der Gruppe setzt man sich nun zu zwei oder dritt zusammen (bei Kleinstgruppen geht es einfach reihum) und zeigt einander die Fotos und erzählt eine kurze Begebenheit über die Person oder warum sie einem wichtig ist. Wer fertig ist, kann eine Kerze auf dem Altar anzünden, eine Schwimmkerze in eine Wasserschale setzen oder ein Getränk seiner Wahl halb opfern, halb auf das Wohl der Ahnen selbst trinken. Man kann auch ein Band mitbringen und bei jeder Person, zu der man etwas erzählt, einen Knoten hineinknüpfen. Das Band nimmt man anschließend wieder mit nach Hause und legt es in seinen Hausschrein etc. . Ich habe auch schon mal ein 4 Stöcke zu einem Stern übereinandergelegt und anschließend einen Wollfaden hindurchgewoben, bis ein großes ‘Spinnennetz’ entstanden ist. Dabei habe ich mal meinen Stammbaum rezitiert, mal Namen von meinen Lieben genannt. Das Netz hing das ganze Jahr über draußen im Nemeton, biss es irgendwann zerfleddert war. Diese Arbeit bietet sich vor allem dann an, wenn man mit den Nornen arbeiten möchte.
  • Wiedergeburt/Erneuerung: Auf dem Gundestrupkessel sieht man auf einer Innenplatte eine Szene, bei der Personen auf einen Kessel zulaufen. Neben dem Kessel steht eine große Person, die einen Mann in diesen Kessel taucht. Oben reiten Personen von dem Kessel fort. Man hat diese Szene als einen Initiationsritus für Krieger gedeutet. Kessel sind in der keltischen Mythologie jedoch zahlreich vertreten, z.B. der Kessel des irischen Gottes Dagda (der übrigens ebenfalls auf dem Gundestrupkessel dargestellt wird, mit einem zerbrochenen Rad), der wie das Tischlein-deck-dich oder unerschöpfliche Breitöpfchen aus den Märchen ständig neue Speisen hervorzaubern kann. Oder der Kessel der Anderswelt der walisischen Cerridwen, in dem sie einen Trank braute, der ihren leider eher hässlichen Sohn zum Weisesten aller Menschen machen sollte. Leider ging das nicht ganz so vonstatten wie geplant, aber das ist eine lange Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll. Und in einem anderen Zweig des walisischen Mabinogions schenkt der walisische König Bran seinem irischen Kollegen einen Kessel, der tote Krieger wiederbeleben kann. Allerdings setzt dieser den Kessel dann gegen die Waliser ein, gar nicht nett. Wir haben da also den Kessel der Fülle, den Kessel der Anderswelt und den Kessel der Erneuerung und Widergeburt. Eine Spekulation ist übrigens, dass dieses Kesselmotiv der Ursprung des heiligen Grals ist, aber auch das ist eine andere Geschichte. Im Ritual kann man den Kessel nutzen, in dem man eine große Schale mit (warmem) Wasser füllt. Dem Wasser kann man ein wenig Salz zugeben, Badesalz geht natürlich auch. Jeder Teilnehmer, der möchte, steigt nun mit nackten Füßen in den Kessel hinein, lässt sich ggf. noch mit Räucherung bewedeln, und steigt nunmehr gereinigt und erneuert wieder aus dem Kessel heraus. Es empfiehlt sich, hierfür ein Handtuch mitzunehmen. Vorab macht man sich, ähnlich wie oben bei den Kieselsteinen beschrieben, Gedanken dazu, wovon man sich trennen möchte. Im Reclaiming gibt es eine Ritualarbeit, bei der man wiedergeboren/erneuert wird, indem man durch den Geburtskanal kriecht. Hierbei stellen sich die anderen Teilnehmer breitbeinig auf und formen so den Tunnel, durch den alle nacheinander kriechen. Wer durch sit, stellt sich hinten wieder an, damit die anderen auch durchkriechen können. (Hinweis: Ich habe es selbst nie gesehen, nur eine Beschreibung davon gelesen. Sorry, liebe Reclaimer, falls ich etwas falsch verstanden habe. Die Idee fand ich einfach erwähnenswert.)
  • Winternächte – Tauziehen: Um vorherzusagen, wie das kommende Jahr wird, stellen sich die Teilnehmer in 2 Gruppen auf (Team ‘gut’ und Team ‘schwierig’) und veranstalten ein Tauziehen mit einem nicht zu festen Tuch. Je nachdem, welches Team den Sieg davonträgt, wird sich das kommende Jahr gestalten. Das Tuch wird anschließend in kleine Stücke geschnitten. Jeder Teilnehmer nimmt eins davon mit nach Hause.

Kurzmeditation mit Nehalennia als Torhüterin

auf Deutsch

Schließ die Augen und atme einige Male entspannt ein und aus. Bald merkst du, wie dein Körper sich mit dem Atemrhythmus mitbewegt. Du schaukelst leicht vor und beim Ausatmen wieder zurück. Vor und zurück, vor und zurück…

Stell dir vor, du befindest dich auf einem Schiff. Es ist DEIN Schiff, beladen mit allem, was dir wichtig ist. Das Deck hebt sich unter deinen Füßen mit den Wellen und senkt sich wieder. Um dich herum ist das große, weite Meer, graublaue Wellen gehen in einen graublauen Himmel über.

Vor dir erstreckt sich die Küste, und dein Ziel, der Hafen, ist nicht mehr weit entfernt. Du kannst schon den Leuchtturm an der Hafeneinfahrt sehen. Doch zuvor musst du die Untiefen passieren, die zwischen dir und dem Hafen liegen: Sandbänke, unterirdische Felsen und alte Wracks behindern deinen Weg.

Besorgt wirfst du einen Blick hinauf zum Ruderhaus. Neben dem Steuermann steht eine Frau. Lange blonde Haar sind zu einem festen Zopf gebunden, der aus der Kapuze ihrer langen blauen Jacke hervorlugt. Ruhig erwidert sie deinen Blick und hebt die Hand, während sie dem Steuermann Anweisungen gibt. Du siehst, wie links vom Boot dunkle Schatten von Felsspitzen unter Wasser zurückbleiben, hellere Stellen, die auf Untiefen hindeuten, lasst ihr hinter euch.

Plötzlich erfasst euch der Scheinwerfer des Leuchtturms. Der Lichtstrahl reicht weit hinaus auf den Ozean, wie ein Rettungsring an einer Schnur. Die Lotsin lächelt und gibt letzte Hinweise. Dein Boot passiert den Leuchtturm und gleitet in den Hafen.

Am Anleger wirst du schon erwartet. Die Frau verlässt die Brücke, kommt zu dir herüber und reicht dir die Hand. Du bedankst dich und bezahlst sie für ihre Dienste. Erst jetzt entdeckst du den Hund, der sie begleitet. Er läuft vor ihr her, als sie den Steg zum Kai hinübergeht und in ihrem Tempel verschwindet.

Werde dir deines Atems langsam wieder bewusst. Das Schaukeln hat aufgehört, du hast den Hafen wieder einmal sicher erreicht.

Nehalennia, wache auch heute über uns und unterstütze uns, wenn wir uns mit den Kindred treffen!

Zwischen Land und Meer, zwischen Wind und Wellen: Ebne uns den Weg und glätte die Wogen!

Zwischen allen Reichen, oben und unten: Unterstütze uns mit deiner Macht, wenn wir nun die Tore öffnen!

https://youtu.be/3Ede7lnP1G0

in English:

Short mediation with Nehalennia as a gatekeeper

Close your eyes and take a few relaxed breaths in and out. Soon you will notice how your body moves with the rhythm of your breath. You rock slightly forward and back again on the exhale. Back and forth, back and forth.…


Imagine you are on a ship. It is YOUR ship, loaded with everything that is important to you. The deck rises under your feet with the waves and sinks again. Around you is the big, wide sea, gray-blue waves merge into a gray-blue sky.
The coast stretches out before you, and your destination, the harbor, is not far away. You can already see the lighthouse at the harbor entrance. But first you have to pass the shallows that lie between you and the harbor: sandbanks, underground rocks and old wrecks obstruct your way.
Worried, you glance up at the wheelhouse. Next to the helmsman stands a woman. Long blond hair is tied in a tight braid, peeking out from the hood of her long blue jacket. She calmly returns your gaze and raises her hand as she gives instructions to the helmsman. You see dark shadows of rocky peaks left underwater to the left of the boat, leaving lighter patches indicating shoals behind you.
Suddenly the headlight of the lighthouse catches you. The beam of light reaches far out into the ocean, like a life preserver on a string. The pilot smiles and gives final instructions. Your boat passes the lighthouse and glides into the harbor.
At the pier you are already expected. The woman leaves the bridge, comes over to you and shakes your hand. You thank her and pay her for her services. Only now you discover the dog that accompanies her. He runs ahead of her as she crosses the footbridge to the wharf and disappears into her temple.


Slowly become aware of your breath again. The rocking has stopped, you have once again reached the harbor safely.

Nehalennia, watch over us today as well, and support us as we meet with the Kindred!
Between land and sea, between wind and waves: Smoothen our path and smooth the waves!
Between all realms, above and below: Support us with your power as we now open the gates!